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Startseite » Magazin » Tech-Investitionen in die Energiewende in 2024 um 11 Prozent gestiegen

Tech-Investitionen in die Energiewende in 2024 um 11 Prozent gestiegen

von Matt
25. Juni 2025
in Magazin
Tech-Investitionen in die Energiewende in 2024 um 11 Prozent gestiegen

Marktkommentar von Jay Saunders, Portfolio Manager bei Jennison Associates:

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Die Sorge um die Energiesicherheit treibt Länder dazu, ihre Importe zu diversifizieren und die heimische Produktion erneuerbarer Energien zu steigern, um die Abhängigkeit von den volatilen globalen Märkten zu verringern. Im Jahr 2024 beliefen sich die weltweiten Investitionen in Technologien für die Energiewende auf über 2 Billionen US-Dollar, ein Anstieg von 11 % gegenüber dem Vorjahr. Dies unterstreicht die wachsende Dringlichkeit für Regierungen und Unternehmen, nachhaltige Energielösungen umzusetzen. Mit dem Fortschreiten der Energiewende wird die gemeinsame Wirkung von Innovation, Infrastruktur und Politik die Zukunft der globalen Energiesysteme maßgeblich beeinflussen.

Der weltweite Energiebedarf wächst aufgrund mehrerer miteinander verbundener Faktoren rapide. Die steigende Nachfrage setzt die derzeitigen Energiesysteme unter einen noch nie dagewesenen Druck und verdeutlicht den dringenden Bedarf an saubereren, nachhaltigeren Lösungen.

Faktor Urbanisierung: Das Bevölkerungswachstum und die wirtschaftliche Entwicklung treiben die Urbanisierung immer schneller voran. Mit der Expansion der Industrie und dem Entstehen neuer Technologien steigt die Nachfrage nach zuverlässiger und effizienter Energie weiter an. Obwohl der Netzausbau in den letzten zehn Jahren die Energiearmut deutlich verringert hat, haben immer noch fast 10 % der Weltbevölkerung keinen Zugang zu Strom. Trotz der erzielten Fortschritte reichen die derzeitigen Bemühungen nicht aus, um das Ziel des Nachhaltigen Entwicklungsziels 7 (SDG7) zu erreichen, bis 2030 den allgemeinen Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger und moderner Energie zu gewährleisten.

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Faktor Digitalisierung: Die rasche Einführung von KI und anderen fortschrittlichen Technologien verändert die globale Wirtschaft, aber sie hat ihren Preis: einen immensen Bedarf an Rechenleistung. KI-Systeme und Rechenzentren benötigen eine ununterbrochene Energieversorgung, was die Bedeutung der Netzmodernisierung und -resilienz noch unterstreicht. Allein in den USA gibt es ein geschätztes Energiedefizit von 15 GW, was die Notwendigkeit eines diversifizierten, vielschichtigen Ansatzes für die Energieerzeugung unterstreicht. Das beschleunigte Wachstum digitaler Systeme erhöht die Komplexität der Herausforderung, den steigenden Energiebedarf nachhaltig zu decken.

Faktor Elektrifizierung: Der Übergang zur Elektrifizierung ist ein wesentlicher Treiber für den steigenden Energiebedarf. Von Elektrofahrzeugen, die den Verkehr revolutionieren, bis hin zur Elektrifizierung des Heizens – die wachsende Abhängigkeit von Strom belastet die Stromnetze. Dieser Trend wird verstärkt durch die weltweiten Bemühungen zur Senkung der CO₂-Emissionen, zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Abkehr von fossilen Brennstoffen. Um diesen Bedarf nachhaltig zu decken, sind umfangreiche Investitionen in erneuerbare Energien, Speichertechnologien und die Modernisierung der Infrastruktur erforderlich.

 

Kupfernachfrage wird sich bis 2040 verdreifachen

Im Zuge des weltweiten Wandels hin zu sauberer Energie und Elektrifizierung sind bestimmte Rohstoffe für diesen Übergang von entscheidender Bedeutung. Kupfer spielt dabei eine herausragende Rolle. Im Gegensatz zu speziellen kritischen Mineralien hat Kupfer eine breite Verwendung in allen Branchen. Es wird für die Stromerzeugung genutzt, unterstützt die Produktion von Elektrofahrzeugen, überträgt Energie und ist für die Infrastruktur für erneuerbare Energien unerlässlich – damit ist es das Rückgrat der sauberen Energiewende. Es wird erwartet, dass sich die weltweite Kupfernachfrage bis 2040 verdreifachen wird, angetrieben durch die rasche Elektrifizierung. Diese Nachfrage zu decken, wird jedoch nicht einfach sein. Der Kupferabbau ist zeitaufwändig und kostspielig. Ein Angebotsdefizit könnte die Preise in den kommenden Jahren in die Höhe treiben. Diese Herausforderungen werden durch die Instabilität des chinesischen Immobiliensektors, die Unsicherheit hinsichtlich der Konjunkturmaßnahmen sowie geopolitische Risiken, einschließlich der Handelspolitik der USA, verschärft, da China ein wichtiger Kupferproduzent ist.

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Dennoch gibt es Grund zum Optimismus. Mehr Klarheit über die US-Handelspolitik und die wirtschaftlichen Reaktionen Chinas könnte den Druck etwas verringern. Diese Marktverschiebung schafft Chancen für Investoren entlang der gesamten Kupferwertschöpfungskette, von diversifizierten, nachhaltigen Bergbauunternehmen bis hin zu nachgelagerten Unternehmen, die vom Elektrifizierungsboom profitieren werden.

Constellation Energy ist führend in der Revolution der sauberen Energie in den USA. Als größter Produzent von rund um die Uhr emissionsfreiem Strom liefert das Unternehmen etwa 10 % der sauberen Energie des Landes. Das Portfolio umfasst Kern-, Wasser-, Wind- und Solarenergie und gewährleistet eine zuverlässige und nachhaltige Energieversorgung für den wachsenden Bedarf. Um seinen Einfluss zu vergrößern, plant Constellation die Übernahme von Calpine, einem führenden Anbieter von kohlenstoffarmem Erdgas und geothermischer Energie. Mit diesem Schritt erweitert Constellation sein Portfolio um ein breiteres Spektrum an emissionsfreien und emissionsarmen Energiequellen wie Kernkraft, Geothermie, Windkraft, Solarenergie, Wasserkraft, Erdgas, Kraft-Wärme-Kopplung und Batteriespeicher. Die Übernahme unterstreicht das Engagement des Unternehmens für die Diversifizierung und den Ausbau sauberer Energieoptionen. Mit seinem innovativen Ansatz und Fokus auf Nachhaltigkeit erfüllt Constellation Energy die steigende Nachfrage nach sauberer Energie und ist gleichzeitig Vorreiter auf dem Weg in eine CO₂-freie Zukunft, die Maßstäbe für den Energiesektor setzt.

Da Nachhaltigkeit und Kohlenstoffreduzierung weltweit zunehmend in den Fokus rücken, entwickeln Unternehmen aus allen Branchen innovative Lösungen zur Reduzierung von Emissionen und zur Förderung der Energieeffizienz. Einer der Vorreiter in diesem Bereich ist Trane Technologies. Das Unternehmen hat sich auf temperaturgeregelte Transport-, HLK- und intelligente Thermostat-Systeme für gewerbliche und private Anwendungen spezialisiert. Es arbeitet aktiv an der Neugestaltung von Lieferketten, um energieeffiziente Produkte anzubieten, mit denen Kunden ihren CO₂-Fußabdruck verringern können.

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Trane hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2030 die CO₂-Emissionen seiner Kunden, um eine Gigatonne zu reduzieren. Beeindruckenderweise wurden im Jahr 2024 bereits 40 % des Unternehmensumsatzes als „sauber“ eingestuft, was auf die Bemühungen zurückzuführen ist, veraltete, ineffiziente Kältemittel zu ersetzen und Emissionen in nachgelagerten Bereichen zu senken.

Die starken Umsatzwachstumsaussichten von Trane werden durch die steigende Nachfrage nach seinen energieeffizienten Heizungs-, Lüftungs- und Klimalösungen (HLK bzw. HVAC) angekurbelt, da Unternehmen und Verbraucher zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit legen. Durch die Integration von Kreislaufwirtschaft in seine Lieferkette reduziert Trane Abfälle und stärkt damit seine Rolle als Vorreiter bei der Umstellung auf eine grünere, energiebewusstere Zukunft.

Pressemeldung von  Jennison Associates

 

Tags: EnergiewendeJay SaundersJennison AssociatesTech-Investitionen
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Matt

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