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Startseite » Finanzen » Tipps für den Vergleich von Immobilienkrediten

Tipps für den Vergleich von Immobilienkrediten

von Oliver Bierbaum-Schulze
10. Januar 2025
in Finanzen
Tipps für den Vergleich von Immobilienkrediten

Immobilienkredite sind eine langfristige Verpflichtung, die präzise Planung und Vergleiche erfordert. Laut Statista belief sich das gesamte Volumen an Baufinanzierungen in Deutschland 2022 auf über 280 Milliarden Euro. Die steigenden Zinssätze, die 2023 auf durchschnittlich 3,5 % für zehnjährige Kredite kletterten, erschweren die Wahl des passenden Angebots. Mit einem strukturierten Ansatz und der Analyse von Faktoren wie Zinsbindung, Tilgungsraten und Nebenkosten können Käufer jedoch erhebliche Einsparungen erzielen.

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Finanzierungsmöglichkeiten im Überblick

Eine sorgfältige Prüfung der Finanzierungsmöglichkeiten ist entscheidend für den Immobilienkauf. Der Eigenkapitalanteil sollte idealerweise bei mindestens 20 % des Kaufpreises liegen, da dies die Zinsen senkt und die Kreditwürdigkeit verbessert. Es gibt hilfreiche Tools, mit denen man verschiedene Optionen vergleichen und die passende Lösung finden kann“, so ein Sprecher von DIFI – Deutsche Immobilienfinanzierung. Neben Annuitätendarlehen können auch endfällige Darlehen oder KfW-Förderkredite in Betracht gezogen werden.

Zinsbindung und Tilgungsraten beachten

Eine Zinsbindung von 10 bis 20 Jahren schützt vor steigenden Zinssätzen. Laut einer Studie der Stiftung Warentest sparen Käufer mit langfristigen Bindungen bis zu 15 % der Gesamtkosten. Flexible Tilgungsraten bieten zusätzliche Sicherheit, falls sich die finanzielle Lage ändert. Eine Sondertilgungsoption erlaubt es, jährlich bis zu 5 % der Darlehenssumme zurückzuzahlen und so die Laufzeit zu verkürzen.

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Eigenkapital als Grundpfeiler

Eigenkapital ist die Grundlage für eine solide Immobilienfinanzierung. Laut einer Analyse der Deutschen Bank senken Käufer mit 30 % Eigenkapital ihre monatlichen Kreditraten um bis zu 25 %. Der Eigenkapitalanteil sollte mindestens 20 % betragen, um bessere Konditionen zu erhalten. Neben Ersparnissen bieten vermögenswirksame Leistungen, die bis zu 480 Euro jährlich vom Arbeitgeber bezuschusst werden, eine gute Möglichkeit zur Kapitalbildung. Auch Schenkungen oder Erbschaften erhöhen das Eigenkapital oft um zehntausende Euro.

Wege zur Eigenkapitalbildung

Ein monatlicher Sparplan ist eine effektive Methode, um langfristig ein Finanzpolster aufzubauen. Wer 200 Euro monatlich über zehn Jahre investiert, kann bei einer jährlichen Rendite von 4 % ein Kapital von rund 30.000 Euro ansparen. Tagesgeldkonten oder Fonds bieten eine flexible Möglichkeit, das Kapital sicher zu verwalten. Auch der Verkauf von ungenutzten Gegenständen wie Fahrzeugen oder Schmuck bringt zusätzliche Mittel. Ein hoher Eigenkapitalanteil verbessert nicht nur die Kreditkonditionen, sondern erhöht die Chancen auf eine Finanzierungszusage.

Nebenkosten realistisch kalkulieren

Nebenkosten machen oft bis zu 15 % des Immobilienpreises aus und sind ein wesentlicher Kostenfaktor. Bei einem Kaufpreis von 300.000 Euro fallen etwa 4.500 Euro für Notargebühren und bis zu 19.500 Euro für die Grunderwerbssteuer an. Diese Kosten müssen zusätzlich zum Kaufpreis eingeplant werden.

Einsparpotenziale identifizieren

Der Kauf direkt vom Bauträger spart die Maklerprovision, die häufig bei 3 bis 7 % des Kaufpreises liegt. In Zahlen bedeutet dies eine Einsparung von bis zu 21.000 Euro bei einem 300.000-Euro-Kauf. Einige Bundesländer bieten Erstkäufern reduzierte Steuersätze auf die Grunderwerbssteuer, was zusätzliche 2 bis 3 % des Kaufpreises einsparen kann.

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Zinsen und Sondertilgungen nutzen

Die Zinsen beeinflussen maßgeblich die Gesamtkosten eines Immobilienkredits. Laut einer Studie von Interhyp spart eine Senkung des Zinssatzes um 0,5 % bei einer Darlehenssumme von 300.000 Euro über 15 Jahre etwa 25.000 Euro. Eine Zinsbindung von 10 bis 20 Jahren schützt vor Schwankungen und schafft Planungssicherheit.

Flexibilität durch Sondertilgungen

Einige Banken erlauben jährliche Sondertilgungen von bis zu 10 % der Darlehenssumme ohne zusätzliche Kosten. Wer jährlich 5 % der Kreditsumme tilgt, kann die Laufzeit eines 300.000-Euro-Darlehens um bis zu fünf Jahre verkürzen. Diese Option reduziert nicht nur die Restschuld, sondern spart auch mehrere tausend Euro an Zinskosten. Kreditangebote mit flexiblen Sondertilgungsoptionen bieten eine langfristige finanzielle Sicherheit.

Tags: FinanzierungFinanzierungsmöglichkeitenImmobilienkrediteRatgeberWissen
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Oliver Bierbaum-Schulze

Oliver Bierbaum-Schulze

Oliver Bierbaum-Schulze ist ein renommierter Finanzjournalist mit über 15 Jahren Erfahrung in der Branche. Geboren und aufgewachsen in Frankfurt am Main, hat er früh Interesse an Finanzthemen entwickelt und sich bereits während seines Studiums der Volkswirtschaftslehre auf Finanzmarktanalysen spezialisiert. Nach Abschluss seines Studiums hat Oliver Bierbaum-Schulze zunächst bei einer großen Investmentbank in Frankfurt gearbeitet, bevor er als Finanzjournalist bei einer Wirtschaftszeitung eingestiegen ist. Seine Berichterstattung über die Finanzmärkte und die Weltwirtschaft ist bekannt für ihre präzise Analyse und ihre fundierten Prognosen.

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