Immobilieninvestition auf Mallorca – diese Tipps sind wichtig

Immobilieninvestition auf Mallorca – diese Tipps sind wichtig

Immobilieninvestition auf Mallorca – diese Tipps sind wichtig

Die spanische Insel Mallorca ist eines der beliebtesten Ferienziele überhaupt, die Anzahl an Ferienwohnungen, Fincas und Strandvillen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Strand und Sonne sind nicht die einzigen Vorzüge Mallorcas, der hohe Lebensstandard spricht für sich. Auch wirtschaftlich gehört die Baleareninsel zu den wichtigsten Domizilen und so entscheiden sich viele Investoren dafür, Kapital in eine Immobilie zu investieren. Nachfolgend werden wir verraten, worauf es dabei ankommt.

Experten für den Kauf einer Immobilie beauftragen

Die Kosten für eine Immobilie auf Mallorca können unterschiedlich ausfallen. Die ländliche Finca ist bereits günstig zu haben, für Luxusimmobilien müssen Käufer tiefer in die Tasche greifen. Generell wächst die Preiskurve, da die Bedeutung von Mallorca auch als Auswandererziel gestiegen ist. Um mehr als sieben Prozent stiegen die Kaufpreise schon während der Corona-Pandemie, Tendenz weiter steigend.

Für sämtliche Angelegenheiten rund um den Immobilienkauf und um alles rechtlich korrekt und preisbewusst zu regeln, gibt es Spezialisten für mallorquinische Immobilien. Die Profis wissen nicht nur alles über die Marktbedingungen vor Ort, sondern können auch bei den Formalitäten unterstützen. Um einen Kauf zu realisieren, braucht es beispielsweise eine spanische Steuernummer oder ein Bankkonto. Sie sind somit die besten Ansprechpartner, um ein Haus zu kaufen auf Mallorca.

Mallorquinische Immobilie als Wertanlage für die Zukunft

Viele Investoren nutzen ihre Immobilie, um sie später gewinnbringend weiterzuverkaufen. Das funktioniert nur, wenn das Preisniveau auch in der Zukunft weiter ansteigt. Ob das passiert, hängt einerseits von der Wirtschaftslage auf der Insel ab, andererseits aber auch von der Immobilie selbst.

Mallorca ist längst keine „Alkoholinsel“ mehr, der Tourismus geht über die Grenzen des Ballermanns hinaus. Durch die Investition in eine dortige Immobilie kann zusätzliches Kapital durch die Vermietung als Ferienhaus gewonnen werden. Auch für den eigenen Urlaub ist die Immobilie eine gute Anlage, später wird sie dann wieder auf den Markt gebracht. Einige Kriterien für eine hochwertige Kapitalinvestition sind:

  • Immobilien in Zentrumsnähe mit guter Infrastruktur
  • Häuser mit einem guten Allgemeinzustand
  • Vorhandene Parkmöglichkeiten wie eine Garage oder ein Carport
  • Ausschließlich genehmigte Bauten auf dem Grundstück
  • Praktischer Zufahrtsweg mit dem Auto

Warum Mallorca für Investoren so interessant ist

Die Baleareninsel darf sich über eine ständige Weiterentwicklung des Immobilienmarktes freuen. Prognosen gehen von einem stabilen Niveau für die nächsten Jahre aus. Schon heute sind rund 40 % der Hausbesitzer ausländische Käufer, rückblickend hat sich der Anteil seit 2009 beinahe verdoppelt. Auch die Bevölkerungsanzahl und die Zahl der Auswanderer wächst konstant. Man rechnet für das Jahr 2030 mit rund 300.000 Menschen, die dauerhaft auf Mallorca leben.

Das bedeutet: Die Nachfrage nach Wohnraum und Mietobjekten wird auf einem hohen Level bleiben. Der Bedarf ist schon heute schwer zu decken, Investoren haben mit der geeigneten Immobilie daher kaum ein Problem, ihr Haus zu vermieten.

Spannend zu wissen: Egal, ob es sich um eine kurz- oder langfristige Investition handelt, Mallorca ist als Standort von Bedeutung. Realistisch sind Mietrenditen von bis zu sechs Prozent, insbesondere wenn das Haus im Südwesten der Insel oder in der Region um Palma liegt. Es ist kurzfristig immer möglich, einen Mieter für die eigene Immobilie zu finden, da selbst außerhalb der Hauptsaison Touristen nach Mallorca reisen. Damit verbessert sich die Rendite noch mehr.

Geringe Zinsen sprechen für die Investition

Ein Grund für den Kauf einer mallorquinischen Immobilie ist die Niedrigzinsphase, sodass sich eine Finanzierung leicht stemmen lässt. Dennoch gilt auch beim Kauf von Auslandsimmobilien, dass rund 30 % der Gesamtinvestition aus eigener Tasche getätigt werden sollten. Die Mieteinnahmen decken in vielen Fällen bereits die Kosten der Tilgung, manchmal entwickelt sich sogar ein Überschuss. Lombardkredite und Tilgungsdarlehen sind aus Sicht von Investoren besonders wichtig – ein Vergleich sorgt für die besten Preise. Experten für mallorquinische Immobilien können Interessenten dabei helfen, die passende Finanzierung zu finden.